Schlagwort-Archive: Macht

Claudia von Werlhof am Quer-Denken.TV Kongress Köln 2016

Am 26. und 27. November 2016 findet in Köln der 3. Quer-Denken.TV Kongress statt.
Prof. Dr. Claudia von Werlhof wird dabei am Sonntag den 27.11.16 zwischen 10:05 – 10:50 von Dr. phil. Michael Friedrich Vogt zum Thema „Geoengineering – die „große Transformation“ des Planeten?“ interviewt.

Zusätzlich wird es einen Büchertisch geben für dessen Organisation noch tatkräftige Helfer gesucht werden die uns beim Verkauf unterstützen.
Um Anmeldung unter: claudia [at] von-werlhof.net wird gebeten.

Prof. Dr. Claudia von Werlhof über das Bilderberger-Treffen in Tirol 2015

Hier der aktuelle Kommentar „Bergbilder und Bilderberger“ von Prof. Dr. Claudia von Werlhof
über das Anfang Juni 2015 in Tirol (im Hotel Interalpen in Buchen bei Telfs)
stattfindende Bilderberger-Treffen.

„Eine Gesellschaft, die geheim und polizeilich weiträumig gesichert tagen darf und das mit Politikern, Wissenschaftlern und „handverlesenen“ Medienleuten aus aller Welt, ist der Beweis dafür, dass wir nicht in einer Demokratie leben….“

Hier der komplette Text als .pdf download:
Claudia von Werlhof – Bergbilder und Bilderberger

„Die Wahrnehmung von Frauen in westlichen und muslimischen Gesellschaften“ – Vortrag von C. Werlhof zur gleichnamigen Vernissage in München

Im Westen werden Frauen nicht in 1. Linie unter dem Aspekt ihres potentiellen oder aktuellen Mutter-Seins betrachtet. Sie werden in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt als Mitglied einer Familie wahrgenommen, als eine Person, die unter männlichem oder allgemein sozialem Schutz und/oder ebensolcher Kontrolle steht. Sondern die Frauen hier erscheinen im Prinzip als freie, frei-gesetzte Individuen und mögliche Objekte der Begierde, sei es als Arbeitskraft, sei es als Sexualwesen. Oder aber sie erscheinen als geschlechtsfernes Neutrum, das noch als Arbeitskraft Verwendung finden mag.

Dies ist in muslimischen Ländern durchaus nicht, oder noch nicht der Fall. Dort werden Frauen vor allem als potentielle Mütter gesehen, die immer in einen familiären Zusammenhang gehören, der dauerhaft für Schutz nach außen und gerade auch eine Kontrolle durch die männlichen Mitglieder sorgt, -daneben natürlich auch als Sexualwesen und Arbeitskraft. Nie jedoch als nur dies oder gar als Geschlechts-Neutrum.

Link zum Text: [KURZVORTRAG MÜNCHEN]