Prof. Dr. Claudia von Werlhof

Univ.-Prof. Dr. Claudia von WerlhofGeboren 1943, Mutter eines Sohnes, seit 1988-2011 (Emeritierung) Inhaberin des ersten Frauenforschungslehrstuhls in Österreich am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Wissenschaftliche Assistentin am Praxisschwerpunkt Entwicklungsplanung der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld 1974-1986, Lehraufträge und Gastprofessuren im In- und Ausland. Studium in Köln und Hamburg, Promotion in Köln, Habilitation in Frankfurt. Jahrelange empirische Forschungen mit Stipendien und Mitteln der Friedens- und Konfliktforschung in Zentral- und Südamerika. Zahlreiche Publikationen in verschiedenen Sprachen zur internationalen Politik, Frauenbewegung und -forschung, Entwicklung/ Unterentwicklung, Alternativen und soziale Bewegungen im Agrarsektor, Kapitalismus- und Patriarchatskritik, Technologie- und Ökologiefrage, Globalisierung und Neoliberalismus. Gründung FIPAZ, Forschungsinstitut für Patriarchatskritik und Alternative Zivilisationen, 2007; Gründung PBME, Planetare Bewegung für Mutter Erde, 2010. Herausgeberin der Reihe „Beiträge zur Dissidenz“ im Peter Lang Verlag seit 1996, 29 Bände bis 2015. Gründung „BUMERANG Zeitschrift für Patriarchatskritik“ 2015.

Selbstbeschreibung als „andere“ Wissenschaftlerin

Die Universität ist praktisch tot, die Wissenschaft verkauft. Sie definiert sich inzwischen als das, was Geld einbringt. Die neoliberale Verdummung und Verwahr(heits)losung seit der “Reform” der Universitäten hat in wenigen Jahren den letzten lebendigen Bereichen innerhalb der Wissenschaft begonnen den Garaus zu machen. An diesem Ort geschieht fast nichts mehr außer der Geschäftemacherei und dem (Selbst)Betrug. Daher wende ich mich mit meiner Arbeit als Wissenschaftlerin an eine außeruniversitäre Öffentlichkeit, möglichst die eines radikalen Künstlertums. Dieses ist im Prinzip der/die einzig verbliebene Verbündete, wenn es denn noch existiert. Mit radikalem Künstlertum meine ich ein “politisches”, so wie ich meine Wissenschaft im engeren wie weiteren Sinne als “politische” verstehe. Denn ein solches Politisches wäre das jetzt Notwendige und das gleichzeitig Gemeinsame. Aber dieses “Politische” ist nicht das des politischen Systems und seiner Parteien, sondern ein Politisches, das der Wahrheit über den Zustand unserer Gesellschaft(en), Zivilisation und Natur verpflichtet ist. Denn es gibt diese Wahrheit und sie sieht furchtbar aus. Ihr wagt eigentlich niemand ins Gesicht zu sehen, am allerwenigsten die übliche Politik und Wissenschaft. So sieht man weg, weil man sich nicht verantwortlich fühlt, weil man den Kopf in den Sand steckt, weil man meint, die eigene Haut doch noch retten zu können, weil man dafür bezahlt wird, wegzusehen oder weil man gar nicht versteht, was eigentlich vor sich geht. Das Ausmaß dessen, was heute weltweit stattfindet, entzieht sich ohnehin der normalen Vorstellungskraft. Schließlich gibt es bisher in der Tat weder eine anerkannte politische, noch eine anerkannte wissenschaftliche Erklärung für den so besonderen Zustand der Gegenwart in allen ihren Dimensionen, denn keine bleibt außen vor. So ist in dem Moment, wo die moderne westliche Zivilisation per “Globalisierung” ihren “Siegeszug” in aller Welt und in allen Bereichen des Lebens antritt, auch gleichzeitig ihr Ende nahe. Für den angeblichen Siegeszug gab es noch eine Erklärung, war er doch die Bestätigung der letzten “Großen Erzählung”, der Theorie der “Moderne”. Aber für das nahende Ende der Moderne und ihren “freien Fall” in jeder Hinsicht hat man keine Erklärung. Im Gegenteil, das herrschende Fachidioten- und Spezialistentum verweigert sich einer solchen ausdrücklich, ja diffamiert jeden Versuch in diese Richtung. Was nicht sein darf, das nicht sein kann.

Ein Scheitern der Moderne war und ist nicht “vorgesehen”. Dafür gibt es keine Erklärung. Dabei ist ein solches Scheitern offensichtlich. Es findet statt, indem die sich nun überall und unabweisbar zeigende Realität das genaue Gegenteil von dem ist, was sie hätte sein oder werden sollen. Entwicklung mündet in Unterentwicklung, Produktion entpuppt sich als Destruktion, Reichtum als Illusion. Die allgemeine Befriedigung der Grundbedürfnisse weicht dem sich ausbreitenden Hunger, der Fortschritt wirkt tödlich, Bildung ist Verdummung, Freiheit wird zum Zwang, Arbeit zur Versklavung, Politik zu Krieg, Kultur zu Vernichtung.

Gleichzeitig gehen wir dem Ende der Moderne entgegen, weil nun zum ersten Mal weltweit die “Ressourcen” ausgehen. Die unter- und oberirdische Natur als Lebensgrundlage und als “Material”, mit dessen Plünderung die Moderne aufgebaut wurde, schwindet dahin und zwar in den meisten Bereichen irreversibel. Ersatz ist im Allgemeinen nicht in Sicht. Im Gegenteil, der “Tod der Natur” geht mit Katastrophen einher, die sich gegenseitig “synergetisch” aufschaukeln. Der Zusammenbruch der meisten Tier- und Pflanzenarten, der Wälder, der Wasserversorgung und der Klimabedingungen ist bereits vorprogrammiert. Das Paradies im Universum, die Erde, wird verwandelt in einen Planeten, der bald für die meisten unbewohnbar sein wird wie der Mond – wenn nicht entscheidend Anderes geschieht.

Eine umfassende Erklärung für die Lage der Welt ist das Dringendste des Moments. Für falsche oder halbe Erklärungen ist keine Zeit mehr. Denn genau jetzt muss verstanden und entsprechend gehandelt werden, wenn eine Wende in der allumfassenden Zivilisationskrise von heute noch erreicht werden soll. Die gesuchte Erklärung wäre als “eine gute Theorie immer auch praktisch” – und umgekehrt, also die richtige Praxis auch immer theoretisch relevant. Genau das braucht es jetzt: die richtige Theorie und die ihr entsprechende Praxis, das Handeln in die richtige Richtung und seine permanente Reflexion.

Ich bin der Meinung, dazu Einiges beitragen zu können, denn seit geraumer Zeit entwickelt sich in mir, in anderen und um mich herum eine neue und umfassende, zusammenhängende Erklärung für das, was geschieht. Es handelt sich um eine neue “Metatheorie” samt ihren praktischen Konsequenzen, ja, eine neue Gesamtwissenschaft und -Politik sowie ihr Programm. Dieser neue Theorie-Praxis-Ansatz passt niemandem in den Kram, weder der Wissenschaft, noch der Politik. Deswegen wende ich mich auch an andere, denn ich weiß, dass ein solcher Ansatz jetzt überall gebraucht wird. Sein Name ist “Kritische Patriarchatstheorie” und sein Programm die Entwicklung einer patriarchatskritischen Geschichtswissenschaft und einer matriarchalen Naturwissenschaft im Theoretischen wie Praktischen. Dabei sind alle Bereiche des Lebens transdisziplinär in ihren Zusammenhängen zu berücksichtigen:
– An erster Stelle das Naturverhältnis. Zu ihm sind Ökonomie und Technologie zu zählen.
– An zweiter Stelle das politische Verhältnis, also die politische Organisation und Verfasstheit der Gesellschaft bzw. Zivilisation.
– An dritter Stelle das Geschlechterverhältnis. Es regelt das Zusammenleben der Geschlechter und die Reproduktion der Gattung.
– An vierter Stelle das Generationenverhältnis. Es regelt das Zusammenleben der verschiedenen Generationen und ihre Verbundenheit mit Vergangenheit und Zukunft.
– An fünfter Stelle das Transzendenzverhältnis, das den Zusammenhang von Leben und Tod, das Woher und Wohin des Lebens behandelt und Antworten gibt auf Fragen nach dem Sinn. Es führt zurück ins Naturverhältnis.
So schließt sich der Kreis.

Die Art, wie diese fünf grundlegenden Verhältnisse geregelt sind, bestimmt den Charakter einer Zivilisation/Gesellschaft sowie die Möglichkeiten, darin auch als Einzelne/r zu agieren. Dabei stellen wir im Gegensatz zur bisherigen Wissenschaft fest: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Arten einer zivilisatorischen Regelung: die matriarchale und die patriarchale.

Die matriarchale Zivilisation ist dabei die ältere und ursprüngliche. Ihre Regeln sind in allen Verhältnissen: Egalität/Herrschaftsfreiheit, Gemeinsinn/Verantwortungsbewusstsein, Freiheitssinn/Gerechtigkeit, Friedlichkeit/Gewaltfreiheit in der Konfliktlösung, Lebensfreude und Achtung allem Leben gegenüber, Lebensfreundlichkeit und ein “gutes Leben” für alle, Orientierung der Kultur (der “Pflege”) an der Natur. Diese Prinzipien entstammen der “mütterlichen Ordnung”, die diese Gesellschaften über unvordenklich lange Zeiten auf der ganzen Welt prägte. Ihre Protagonistinnen waren und sind auch da, wo sie noch existieren, in der Tat vor allem Frauen und Mütter. Dies ist in noch lebenden Matriarchaten auf der ganzen Welt leicht zu überprüfen. Darüber hinaus zeigt sich inzwischen, dass gerade indigene Bewegungen in aller Welt heute eben diese Ordnung wieder anstreben, z.B. die Zapatisten in Mexiko.

Die patriarchale Zivilisation ist dagegen genau umgekehrt orientiert an Hierarchien und Herrschaft als System, “Teile und Herrsche!” als Prinzip der Politik, Zerstörung aller gewachsenen sozialen Bindungen bis “hinunter” zu Mutter und Kind, Ablehnung einer verantwortlichen Haltung und des Respekts gegenüber dem Leben in allen seinen Formen. Es herrschen Plünderung, Aneignung und Zerstörung von menschlichen und Naturkräften vor, Freiheit in allem für wenige, Unfreiheit im meisten für die Mehrheit, Gewalt bei der Lösung von Konflikten/ bewusste Schaffung von Konflikten und Gewaltformen (Krieg), grundsätzliche Verachtung gegenüber dem Irdischen und insbesondere den Frauen und Müttern – Muttermord – sowie eine patriarchal “gnostische” Orientierung an einem sogenannten “Geistigen”/Religiösen in einem vorgestellten “besseren Jenseits” der Welt.

Die patriarchale Zivilisation ist gewissermaßen die Pervertierung der matriarchalen und der Versuch, die letztere quasi auf den Kopf zu stellen und dabei möglichst ganz aufzulösen. Dabei bleiben Elemente des Matriarchats als “zweiter Kultur” in verschiedenem Ausmaß über gewisse Zeiträume und nach Orten verschieden bei der Entwicklung des Patriarchats noch erhalten bzw. erweisen sich als unverzichtbar, weil ohne sie die patriarchale Zivilisation nicht weiterbestehen könnte (z.B. die Liebe zwischen Mutter und Kind). Insgesamt bewegt sich die patriarchale Zivilisation von der Leugnung, Usurpation, Perversion, Abstraktion, Zerstörung und Transformation der matriarchalen Zivilisation zu deren Vernichtung und “Ersetzung” durch ihr Gegenteil.

Zur patriarchalen Zivilisation gehört die heute vorherrschende, die westliche Moderne als ihr historisch vorläufig letzter und am “höchsten entwickelter” Ausdruck. Das bedeutet, dass sie in der verkehrenden Ersetzung der matriarchalen Zivilisation bisher am weitesten gekommen ist und dabei ihre eigenen Grundlagen weitgehend zerstört (hat). Das ist der Grund für die heutige Zivilisationskrise der Moderne. Sie ist nur dadurch aufzuhalten, dass der patriarchale Charakter der Moderne in allen Bereichen entschlossen und so schnell wie möglich aufgegeben wird.

Dabei zeichnet sich die patriarchale westliche Moderne durch Besonderheiten aus, die zu ihrer Entstehung in Europa, aber nicht anderswo geführt haben: die moderne Naturwissenschaft und Technik (“Maschine”) sowie die Ökonomie des “Kapitalismus” auf der Grundlage des Kolonialismus. Sie traten als Projekte einer angeblich notwendigen “Naturbeherrschung” in Erscheinung, zu dem auch die Unterwerfung der Menschen in Gestalt angeblicher KetzerInnen und Hexen (Inquisition) sowie der bäuerlichen und Handwerker-Bevölkerung gehörte (Bauernkriege), in Europa ebenso wie in den “Kolonien”. Naturwissenschaft, Technik und Ökonomie der Neuzeit sind in dem Sinne patriarchal, als sie die Hauptinstrumente der möglichst umfassenden und nicht nur vorgestellten, sondern nun tatsächlich durchgeführten “Ersetzung” der matriarchalen Zivilisation sein sollten und gewesen sind. Es handelt sich um die “Transformation” von allen Naturdingen, Lebewesen und Verhältnissen in ihr Gegenteil: Ware statt Subsistenz, Geld statt Leben, Maschine statt Natur, “Vater” statt Mutter, Staat statt Eigenmacht und System statt Gesellschaft… Ziel ist die am Ende totale Unabhängigkeit von aller Natur und den Frauen als Müttern bzw. dem “Restrisiko” Mensch schlechthin und ihre Ersetzung durch “Kapital” im weitesten Sinne des Wortes. Dieses Projekt äußert sich heute im “Tod der Natur”, einem sich verallgemeinernden “Muttermord” und der Entfremdung vieler Menschen von ihrem Lebendig-Sein bzw. in ihrem “Fetischismus” bezüglich der “Errungenschaften” des modernen kapitalistischen Patriarchats, das auf technologische Weise “posthuman” zu werden beabsichtigt.

Von dem, was durch solche “Transformation” einverleibt, getötet oder abgeschafft werden soll und wird, darf nicht gesprochen werden. Es ist “tabu” und muss unaussprechlich bleiben. Das ist der Grund, warum die Mütter, die Natur und eigenmächtige Menschen, ganz zu schweigen von matriarchalen Alternativen und einer profunden Patriarchatskritik nicht zum Thema des Nachdenkens gemacht werden. Ja, dies wird von allen Seiten massiv verhindert und mit der heutigen “Keule”, ausgerechnet dem Faschismusvorwurf, beantwortet, obwohl oder weil gerade umgekehrt die heutigen Verfahrensweisen als prinzipiell faschistisch bezeichnet werden müssten.

Nur unter der Verwendung eines “langen Fernrohrs”, nämlich dem Blick auf mehr als 500 Jahre Neuzeit, als da sind mindestens 5000 Jahre Patriarchat sowie Zeiten davor und “daneben”, ist dieses Nachdenken über eine Erklärung für den heutigen Zustand der Welt möglich gewesen. Die patriarchale Zivilisation begann merkbar vor ca. 6000 Jahren zu entstehen. Sie ist als “Tiefenstruktur” der heutigen Verhältnisse und als das “kollektive Unbewusste” der Gegenwart anzusehen. Indem das Denken des Patriarchats im Vergleich zur Moderne “alt” ist, fällt heute vielen Menschen nicht mehr auf, wie absurd und “verkehrt” es ist. Auch Frauen sind inzwischen weitgehend dem Patriarchat in ihrem Denken und Fühlen angepasst, obwohl sie am meisten unter ihm gelitten haben. Dagegen gilt es die Erinnerung an eine andere Ordnung wieder zu mobilisieren, die zu unserem menschlichen Erbe gehört und uns viel längere Zeiten als das Patriarchat begleitet hat.

Der Begriff Patriarchat ist weitgehend tabuisiert bzw. vollkommen falsch definiert. Das gilt insgesamt sogar bei denjenigen, die ihn überhaupt verwenden, die Frauenbewegung. Dasselbe ist entsprechend für den Begriff Matriarchat festzustellen. Indem das Matriarchat generell als Frauen- oder Mütter-Herrschaft diffamiert wird, lässt sich das Patriarchat als Herrschaftsform von Männern exkulpieren. Von daher sieht es dann so aus, als sei Herrschaft auch in Zukunft unvermeidlich und “immer schon” der Fall gewesen, ja, das gleiche gilt dann entsprechend für die Gewalt, den Krieg, die Ungerechtigkeit, die Ausbeutung, Zerstörung und Plünderung sowie die Unterdrückung von Mensch, insbesondere Frau und Natur. Dieser “Pessimismus” und seine negative Anthropologie (“der Mensch ist schlecht”) dienen allein der Rechtfertigung des Patriarchats und seiner Weiterführung, so als wäre es eine “Naturordnung”, also die einzig mögliche, und das Matriarchat – wenn überhaupt – nur eine auch noch besonders grausame und unterentwickelte Vorform davon gewesen. Auf diese Weise wird den Frauen ihre Geschichte genommen und auch noch die Gewalt des Patriarchats in die Schuhe geschoben.

Es gilt also, die verschiedenen Seiten des Patriarchats zu untersuchen und ihm die Alternative einer ganz anderen Ordnung entgegen zu halten, die dadurch sichtbar wird. Diese müsste heute neu entdeckt, ausprobiert und definiert werden.

Mein neu entstehender Beitrag dazu behandelt meine These von der zentralen Rolle der antiken “Alchemie” als erster patriarchaler Gesamtwissenschaft und ihre – bisher ungesehene – wachsende Bedeutung als “Schöpfung aus Zerstörung” in der und gerade durch die moderne Naturwissenschaft, Technik, Ökonomie, Psychologie, Politik und Religion bis heute.

Ich denke, aus diesem Stoff ließen sich auch eine Reihe radikaler künstlerischer “Umsetzungen” machen.

Claudia von Werlhof

Curriculum Vitae – Claudia von Werlhof

Geboren 1943

Sohn 1982

1968 Diplom in Volkswirtschaft und Soziologie, Studium in Köln und Hamburg
1968 – 1970 Promotionsstipendium in Zentralamerika
1974 Dr. rer. pol. Universität Köln
1974 – 1975 Lehrbeauftragte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt
1975 – 1986 Wissenschaftliche Assistentin am Praxisschwerpunkt Entwicklungsplanung und Entwicklungspolitik der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld;
Lehrbeauftragte und Gastprofessorin an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten;
Mitbegründerin der Frauenforschung in der Bundesrepublik Deutschland
Arbeiten zu theoretischen und politischen Fragen der Frauenbewegung und feministischen Gesellschaftstheorie in Verbindung mit einem internationalen Verständnis der Frauenfrage
1977 – 1979 DGFK geförderte Forschung in Venezuela
1984 Habilitation in Politikwissenschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt mit einer Arbeit über die Frauen- und Agrarfrage in der Dritten Welt
1987 – 1988 Leitung eines vom Land NRW geförderten Forschungsprojekts über den geschlechtsspezifischen Umgang mit der Computertechnologie
seit 1988 Ordinaria für Politisches System Österreichs mit besonderer Berücksichtigung der Frauenforschung am Institut für Politikwissenschaft der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, heute der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie, der Universität Innsbruck. Lehraufträge in Österreich, Deutschland und der Schweiz; Frauenforschungsschwerpunkt “Erkenntnis und Lebensform” (z.T. Drittmittelprojekte)
ab 1996 Hg. Buchreihe “Beiträge zur Dissidenz” beim Peter Lang Verlag, 29 Bände bis Ende 2015
Praktische und theoretische Arbeiten zur Globalisierung und Alternativen der Zivilgesellschaft; Weiterentwicklung der Patriarchatskritik, Grundlagen- und Matriarchatsforschung
ab 2003 Aufbau und Leitung des “Clusters: Matriarchatsthese/ Patriarchatskritik” der Interfakultären Forschungsplattform “Weltordnung-Religion-Gewalt” (WRG) (heute: “Politik – Religion – Kunst”)
ab 2006 Leitung des Forschungsprojekts “Zivilisationspolitik: Auf dem Weg in eine neue Zivilisation?” des o.g. Clusters der PRK-Plattform
2007–2008 Gründung FIPAZ, Forschungsinstitut für Patriarchatskritik und alternative Zivilisationen, Innsbruck, www.fipaz.at

Forschungsjahr: Buchprojekt “Die Zivilisation der Alchemisten. Aufstieg und heutiger Niedergang des Patriarchats als Weltsystem einer ‚Schöpfung aus Zerstörung’”, 400 S.

2009-10

2010 2010-15

Zusammen mit Forschungsgruppe Vorbereitung der internationalen Tagung “Wege in eine neue Zivilisation” vom 5.-7.3.2010 in Innsbruck.

Gründung der Planetaren Bewegung für Mutter Erde, PBME, www.pbme-online.org und Herausgabe von 10 Info-Briefen in 3 Sprachen,

2015 Gründung BUMERANG – Zeitschrift für Patriarchatskritik, zus. mit Dr. Ursula Scheiber, Dr. Irene Tazi-Preve, MMag Simone Wörer, Innsbruck

Publikationen

Bücher nach 1998:

Mies, M., Werlhof, C. von (Hg.): Lizenz zum Plündern. Das Multilaterale Abkommen über Investitionen – MAI. Globalisierung der Konzernherrschaft und was wir dagegen tun können, Hamburg (Rotbuch) 1998, 1999, (EVA) 2003

Bennholdt-Thomsen, Faraclas, N., Werlhof, C. von (Hg): There is an Alternative. Subsistence and Worldwide Resistance to Corporate Globalization, London (zedpress) 2001

Werlhof, C. von, Bennholdt-Thomsen, V., Faraclas, N. (Hg.): Subsistenz und Widerstand. Alternativen zur Globalisierung, Wien (Promedia) 2003

Werlhof, C. von: Männliche Natur und künstliches Geschlecht (japan. Übersetzung), Fujiwara Shoten, Tokyo, 2004

Werlhof, C. von: Was haben die Hühner mit dem Dollar zu tun? (japan. Übersetzung), Nihon Keizai Hyoron Sha, Tokyo, 2004

Werlhof, C. von: Alternativen zur neoliberalen Globalisierung oder Die Globalisierung des Neoliberalismus und seine Folgen, Wien (Picus) 2007

Von Werlhof, C. (Hg.): Beiträge zur Dissidenz Nr. 23: Projektgruppe „Zivilisationspolitik“: Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation?, (Peter Lang), Frankfurt u. a., 2009

Werlhof, C. von: “Über die Liebe zum Gras an der Autobahn” – Analysen, Polemiken und Erfahrungen in der “Zeit des Bumerang”, Christel Göttert Verlag, Rüsselsheim 2009

Werlhof, C. von: West-End. Das Scheitern der Moderne als “kapitalistisches Patriarchat” und die Logik der Alternativen, PapyRossa, Köln 2010

Werlhof, C. von: Vom Diesseits der Utopie zum Jenseits der Gewalt. Feministisch-patriarchatskritische Analysen – Blicke in die Zukunft?, Centaurus, Freiburg 2010

Werlhof, C. von und Behmann, Mathias: Teoría Critica del Patriarcado. Hacia una Ciencia y un Mundo ya no Capitalistas ni Patriarcales, Peter Lang, Frankfurt a.M. u. a. 2010

Von Werlhof, C.: Über die Liebe zum Gras an der Autobahn. Analysen, Polemiken und Erfahrungen in der ´Zeit des Bumerangs´, Rüsselsheim 2010 (Christel Göttert)

Von Werlhof, C.: West – End. Vom Scheitern der Moderne als „Kapitalistisches Patriarchat“ und die Logik der Alternativen. Köln (PapyRossa) 2010

Von Werlhof, Claudia: Die Verkehrung. Das Projekt des Patriarchats und das Gender-Dilemma, Wien (Promedia) 2011

Von Werlhof, C.(Hg.) Beiträge zur Dissidenz, Nr. 26: Claudia von Werlhof: The Failure of Modern Civilization and the Struggle for a ´Deep´ Alternative – On ´Critical Theory of Patriarchy´ as a new Paradigm, (Peter Lang), Frankfurt a. M. 2011

von Werlhof, Claudia (Hg.): Beiträge zur Dissidenz, Nr. 27: Projektgruppe „Zivilisationspolitik“ (Hg.): Kann es eine ´neue Erde´ geben? Zur Kritischen Patriarchatstheorie und der Praxis einer post- patriarchalen Zivilisation, (Peter Lang), Frankfurt a. M. 2011

Von Werlhof, Claudia: Der unerkannte Kern der Krise. Die Moderne als Er-Schöpfung der Welt, Uhlstädt-Kichhasel, Arun 2012 (mit CD)

Von Werlhof, Claudia: Nell´Etá del Boomerang. Contributi alla teoria critica del patriarcato, Mailand, Unicopli 2014

Reihe “Beiträge zur Dissidenz”, Hg. C .v. Werlhof, 29 Bde, Peter Lang Verlag, Frankfurt a.M. 1996-2015

Artikel ab 2003 (Auswahl)

Fortschritts-Glaube am Ende? Das kapitalistische Patriarchat als “Alchemistisches System”, in: C. von Werlhof / V. Bennholdt-Thomsen / N. Faraclas (Hg.): Subsistenz und Widerstand. Alternativen zur Globalisierung, Wien (Promedia) 2003, S. 41-68

Vom Wirtschaftskrieg zur Kriegswirtschaft. Die Waffen der “Neuen-Welt-Ordnung”, in: Friedenswerkstatt Linz: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg. Hintergründe, Folgen und Lügen des Irak-Krieges (guernica- spezial Nr. 3), Linz 2003, Seite 17-21; sowie in: Mies, Maria: Krieg ohne Grenzen. Die neue Kolonisierung der Welt. Köln (PapyRossa) 2004, S. 40-48; sowie in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Nr. 65 (Köln) 2004, S. 11-16

“Using, Producing, and Replacing Life? Alchemy as Theory and Practice in Capitalism”, in: Immanuel Wallerstein (ed.): The Modern World-System in the Longue Durée, Boulder/London (Paradigm) 2004, S. 65-78

Natur, Maschine, Mimesis: Zur Kritik patriarchalischer Naturkonzepte, in: Widerspruch, Nr. 47, 24.Jg., 2. Halbjahr 2004, Zürich, S. 155-171

“Speed kills!” Hochschulreform als neoliberaler “Putsch”?, in: Dimmel, Nikolaus und Schmee, Josef (Hg.): Politische Kultur in Österreich 2000 – 2005, Wien (Promedia) 2005, S. 284-292

Upheaval from the Depth, in: International Honours Program / Centro de Encuentros y Diálogos Interculturales (Ed.): Indigenous Perspectives 2005 – México, Oaxaca, Mex. 2005, S. 281-304

Thesen zu Frauen und Krieg – Was heißt “Krieg als System”? in: Friedensforum Juni 2006, Ausg. 3-4, Stadtschlaining, S. 24 -25

Keine Kapitalismuskritik ohne Patriarchatskritik! Warum die Linke keine Alternative ist, in: Widerspruch Nr. 50: Alternativen, Zürich, 2006, S. 99-112

Das Patriarchat als Negation des Matriarchats. Zur Perspektive eines Wahns, in: Göttner-Abendroth, Heide (Hg.): Gesellschaft in Balance. Dokumentation des 1. Weltkongresses für Matriarchatsforschung in Luxemburg 2003, Stuttgart (Kohlhammer) 2006; S. 30-41 sowie als Nr. 06 des IDWRG, “Innsbrucker Diskussionsbeiträge zu Weltordnung – Religion – Gewalt”, Innsbruck 2006

Capitalist Patriarchy and the Negation of Matriarchy. The Struggle for a “Deep Alternative”, in: Vaughan, Genevieve (Ed.): Women and the Gift-Economy. A Radically Different World View is Possible. Toronto (Inanna) 2007, 139-153

West End. Die weltvernichtende Globalisierung des Neoliberalismus und Antworten “von unten”, in: Eberharter, Alexander und Exenberger, Andreas (Hg.). Globalisierung und Gerechtigkeit. Eine transdisziplinäre Annäherung, Innsbruck (university press) 2007, S. 107-126

No Critique of Capitalism without Critique of Patriarchy! Why the Left is No Alternative, in: CNS – Capitalism Nature Socialism, New York/London (Routledge), Vol. 18, Nr.1, March 2007, S. 13-27

Questions to Ramona, In: Kumar, Corinne (Ed.): Asking, we walk. The south as new political imaginary, Bangalore (Streelekha) 2007, Vol. 2, S. 249-268

The Interconnectedness of All Being – A New Spirituality for a New Civilization, in: Kumar, Corinne (Ed.): Asking, we walk. The south as new political imaginary, Bangalore (Streelekha) 2007, Vol.2, S. 379-386; sowie in: Birnbaum, Lucia Chiavola (ed.): She is Everywhere! Vol.3, New York (iUniverse) 2009, S. 71-80

Der Proletarier ist tot. Es lebe die Hausfrau? in: Bührmann, Andrea / Diezinger, Angelika / Metz- Göckel. Sigrid (Hg.): Arbeit – Sozialisation – Sexualität, Wiesbaden 2007 (VS), S. 49-54

Auf dem Weg in eine neue Zivilisation? Interview mit Uschi Madeisky, in: MatriaVal, Nr.1, Juni (Frankfurt) 2007, S. 37-46

Selbsternannte Heilsbringer propagieren die Globalisierung, in: Pelinka, Anton und Plasser, Fritz (Hg.): Europäisch Lehren und Denken. Festschrift für Heinrich Neisser, Innsbruck (innsbruck university press) 2007, S. 305-313

Das Patriarchat als Utopie von einer mutterlosen Welt, “Utopie, nein danke!”, in: Beat Sitter-Liver (Hg.): Utopie heute I. Zur aktuellen Bedeutung, Funktion und Kritik des utopischen Denkens und Vorstellens, Fribourg/Stuttgart 2007 (Academic Press/Kohlhammer), S. 421-455

Das Patriarchat. “Befreiung” von Mutter (und) Natur? in: Projektgruppe “Zivilisationspolitik” (Hg.): Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation? Beiträge zur Dissidenz, Nr. 23, Frankfurt/Paris/New York (Peter Lang), 2009

Einleitung: Sieben Jahre im freien Fall, in: Projektgruppe “Zivilisationspolitik” (Hg.): Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation? Beiträge zur Globalisierungsprozesse und Patriarchat. Antworten der Frauen(Bewegung) in: FrauenHetz (Hg.): Nachrichten aus Demokratien, Wien (Promedia) 2008, S. 146-156

Kopf? – Ab! Die GATS- Guillotine. Realsatire zur neoliberalen Bildungsoffensive, in: Sambale, Jens, Eick, Volker, Walk, Heike (Hg): Das Elend der Universitäten. Neoliberalisierung deutscher Hochschulpolitik, Münster (Westfälisches Dampfboot) 2008, S. 205-223

The Globalization of Neoliberalism, its Consequences, and Some of its Basic Alternatives, in Capitalism-Nature-Socialism, CNS, Vol. 19, Issue 3, September 2008, London/New York (Routledge), S. 94-117

Neoliberalism, Patriarchy, and Women´s Movements, in: From Thoughts to Action, Zeitung des ESF (European Social Forum) Action Network, Malmö/Schweden, 2008, 2 S.

Satanologie angesichts der Apokalypse. Wovon René Girard (nicht) spricht, und was daraus folgt, (halbe Fassung) in: Exenberger/Stöckl/Palaver (Hg.): Aufgeklärte Apokalyptik: Religion, Gewalt und Frieden im Zeitalter der Globalisierung. Edition Weltordnung-Religion-Gewalt 1, Innsbruck (iup) 2008, S. 355-390

Satanologie angesichts der Apokalypse. Wovon René Girard (nicht) spricht und was daraus folgt (Gesamtfassung) in: Projektgruppe “Zivilisationspolitik” (Hg.): Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation? Werlhof v., Claudia (Hg): Beiträge zu Dissidenz, Nr. 23, Frankfurt/Paris/New York (Peter Lang) 2009, S. 283-343

The Utopia of a Motherless World. Patriarchy as War-System, in: Göttner-Abendroth, Heide (Hg.): Societies of Peace: Matriarchies Past, Presence, and Future, Toronto (Inanna) 2009, S. 29-44

Das Patriarchat: „Befreiung“ von Mutter (und) Natur?, in: Projektgruppe „Zivilisationspolitik“: Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation?, Frankfurt a. M 2009, (Peter Lang), S. 59-103

Einleitung: Sieben Jahre im freien Fall, in: Projektgruppe „Zivilisationspolitik“ (Hg.): Aufbruch aus dem Patriarchat – Wege in eine neue Zivilisation? Beiträge zur Dissidenz Nr. 23, Frankfurt a. M. u. a., 2009, Peter Lang Verlag, S. 7-28

Der Normalzustand der Welt, in MatriaVal, Nr. 6, Frankfurt a. M., Februar 2009, S. 42

Kritik der Utopie, in: H.Ch. Ehalt/Konrad Paul Liessmann/Werner Hopf (Hg.): Kritik und Utopie, Münster (LIT) 2009, S. 16-21

Patriarchale „Schöpfung“ aus Zerstörung, in: Lunapark21, Heft 6/Sommer 2009 (Berlin), S. 32-33, 35 sowie in: MatriaVal, Nr. 8 /Aug. 2009 (Frankfurt), S.19-21

Auf dem Weg zur post-patriarchalen Zivilisation. Zu einem neuen Paradigma, in: Widerspruch Nr. 57, 29.Jg./2. Halbjahr 2009: Staat und Krise, Zürich, s. 147-152

Hirntod auf Raten – Der „homo oeconomicus-maquina-vacuus“ – Studentenbewegung in Austria, in: Infobrief gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, Nr. 27: wann kommt das Gute Leben, Köln, Februar 2010, S. 30-35

Nur von unten wird das Neue kommen – von Euch oder niemandem! in: MatriaVal, Nr. 10: Ostara – Erneuerung, Frankfurt, März 2010, S.12-17

Raum in der Welt oder Orte auf der Erde?, in: Johanna Dohnal /Susanne Riegler (Hg.in): Das Theater mit dem Gender. 10 Jahre Kosmos-Theater, Wien 2010, Löcker S. 38-39

Liebe zur Welt und Verantwortung für ihren (schrecklichen) Zustand. Uschi Madeisky über Claudia von Werlhof: Über die Liebe zum Gras an der Autobahn, in: Virginia, FrauenBuchKritik, Nr. 47, Frankfurt a. M., Frühling 2010, S. 24

Nach dem Schul-Knast kommt der Uni-Knast, Interview in: Der Standard-at, Wien 11.1.2010

Kapitalismus, ein Zerstörungsprojekt, Interview in: Der Standard, Wien, 13./14.2.2010: Wo ist das Geld? sowie in: MatriaVal, Nr. 11, Frankfurt, Juni 2010, S. 24-25

Es geht gar nicht um mich, sondern um Mutter Erde, aus der Dokumentation zur „Hexen“- Jagd gegen C. v. W., FIPAZ, Innsbruck 28.3.2010, in MatriaVal; Nr.11, Frankfurt, Juni 2010, S. 20-22

Globalization and Neoliberalism: Is there an Alternative to Plundering the Earth? In: Michel Chossudovsky and Andrew Gavin Marshall (Eds.): The Global Economic Crisis. The Great Depression of the XXI Century, Centre for Research on Globalisation, Montreal 2010, Chapter 5, pp.116-144.

La Globalización del Neoliberalismo, sus Efectos y Algunas Alternativas, in: C. v. Werlhof/ Mathias Behmann: Teoría Crítica del Patriarcado, Beiträge zur Dissidenz Nr. 24, Frankfurt a. M., (Peter Lang) 2010, pp. 33-80 sowie in Theomai, No. 23/1 Semestre 2011, Buenos Aires, S. 104-135

http://revista-theomai.unq.edu.ar/NUMERO%2023/Index.htm

Perdiendo la Fe en el Progreso? El Patriarcado Capitalista com “Sistema Alquímico”, in: Werlhof/Behmann: Teoría Crítica…, pp.81-117

El Patriarcado como Negación del Matriarcado. Perspectiva de una Chímera, in: Werlhof/Behmann: Teoría Crítica…pp. 121-138

Alzamiento desde lo Profundo. Los “Zapatistas”, la Civilización Indígnea, la Cuestión del Matriarcado y el Occidente, in: Werlhof/Behmann: Teoría Crítica…pp. 217-249

La Intervincularidad de Todo lo Viviente: Una Nueva Espiritualidad para una Nueva Civilización, in: Werlhof/Behmann: Teoría Crítica…pp. 251-260

Auf dem Weg zur post-patriarchalen Zivilisation. Zu einem neuen Paradigma, in: Widerspruch, Nr. 57, 29. Jg./2. Halbjahr 2009, Zürich, S. 147-152

http://www.flexibles.ch/Nachhaltigkeit/Claudia%20von%20Werlhof/vf_nh_Claudia_von_Werlhof.html (Porträt von CvW)

http://emanzipationhumanum.de/downloads/DOKU_WERLHOF.pdf

http://emanzipationhumanum.de/downloads/DOKU_WERLHOF.pdf (mit Rektor Brief)

http://emanzipationhumanum.de/downloads/documentationCWH.pdf

http://emanzipationhumanum.de/downloads/documentacionCWH.pdf

Radio: Ö1, 22.4.2010, Wien 21.00-22.00: Claudia .von Werlhof „Im Gespräch“ mit Renata Schmidtkunz

http://www.siegfriedtrebuch.com/dimensionssprung/interview-mit-claudia-von-werlhof/

Interview 1 Stunde 22.00, 2.5.2010 Radiofabrik Salzburg, Sendung Siegfried Trebuch „Dimensionssprung“ mms://194.232.200.191/oe1/programm/0000BCB7.MP3

Radio: Ö1, 21. Juni 2010, Radiokolleg, 9.05 Uhr, Claudia von Werlhof im Gespräch mit Armin Medosch: „Hausfrauisierung“ „Hören Sie einen Auszug aus der Ö1 Sendung „Radiokolleg – Kommunikation statt Kommando?“ zum Thema „Arbeitsbilder im Postfordismus (Teil 1) von Armin Medosch vom Montag, 21. Juni 2010 um 09.05 Uhr in oe1.ORF.at.“

http://194.232.200.191/oe1/clips/00002385.MP3

http://www.thenextlayer.org/node/1327 Medosch Interviews alle 4 Sendungen: die durchgängige Hausfrauiserung

http:emanzipationhumanum.de/downloads/PlanBMuE.pdf <http://emanzipationhumanum.de/downloads/PlanBMuE.pdf>Rede Hambach: Aufruf zur Gründung der PBME, 29.5.2010 (erscheint auch in MatriaVal Sept. 2010)

http://www.youtube.com/watch?v=A3zgnxccAfM auf YouTube

http://www.youtube.com/watch?v=tJvREAhm5lQ Interview zu Studentenbewegung WS 2009/10

Wetter-Terror, Interview Luc Bürgin – C. v. Werlhof, in: Mysteries, Ausgabe 3/10, S. 44-49, CH

The Empire strikes back: A Case of Organized „Hysteria“: Claudia von Werlhof and the Viennese Thought Police, in: CNS Capitalism-Nature-Socialism, Vol. 21, Number 3, September 2010, London/New York, Routledge, pp.102-106

Ausrufung der Planetaren Bewegung für Mutter Erde, in: MatriaVal, Nr. 12, September 2010, Frankfurt, S.10-17; http://www.pbme-online.org

1.Infobrief Planetare Bewegung für Mutter Erde, in: MatriaVal, Nr. 12, September 2010, Frankfurt, S. 18-20, http://www.pbme-online.org 2010

Declaración del Movimiento Planetario Pachamama, in: http://www.pbme-online.org 2010-10-26

Call for a “Planetary Movement for Mother Earth”, http://www.pbme-online.org 2010; in: The Failure…,

http://www.pbme-online.org/assets/Uploads/CallPBMEWerlhof.pdf

Was macht Mensch – was Mutter Natur? Planet Erde in zunehmender Unordnung, Artikel zum 2. Infobrief der Planetaren Bewegung für Mutter Erde, November 2010, http://www.pbme-online.org, unter: Planetare Bewegung für Mutter Erde – PBME, 2. Info-Brief PBME, November 2010, in: MatriaVal, Nr. 13, Dezember 2010, S. 26-31

¿Qué hace el ser humano – qué la Pachamama? El planeta Tierra en un desorden cada vez mayor…, www.pbme-online.org

What is Man doing – what Mother Nature? Planet Earth in Growing Distress, www.pbme-online.org; sowie in: The Failure…

Que fait l´homme – quoi la Mére Terre? La Planète de plus en plus en détresse…, www.pbme-online.org

Das Ende des Patriarchats, Internet TV Public Lounge, Nexworld TV/Sendung Café 23, 28.9.2010

HAARP. Die Erde als Waffe, Internet TV Public Lounge, Nexworld TV/Sendung Café 23. Okt 2010.

„Es geht buchstäblich um Aufklärung.“ Daniel Krcal interviewt C. v. Werlhof, in: Rokkos Adventures. Unabhängige Zeitschrift, Wien, Dezember 2010, S. 52-57

http://cba.fro.at/40291 Interview Maria Reichl vom Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, Bad Ischl, mit C. v. Werlhof über die PBME, Nov. 2010 http://cba.fro.at/series/524

Die Planetare Bewegung für Mutter Erde, Interview in Alpenparlament.tv, CH, März 2011

Genderethik, 3 Aufnahmen für Internet –TV- Reihe Prof. Peter Kampits, Wien „Ethik im Gespräch“, (Gibt es eine weibliche Moral? Care und Genderethik, Familienethik) April, Mai, Juni 2011

Frauen- versus Männerwirtschaft, Interview von Helmut Kretzl in: Salzburger Nachrichten, 8.3.2011, S. 14

Öffentliche Präsentation der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“ anlässlich des Vortrages des bolivianischen Botschafters in Deutschland, Walter Prudencio Magne Veliz: „La Madre Tierra en la Cosmovisión Andina y el Uso Ritual de la Hoja de Coca en las Comunidades Aymara“, Univ. Innsbruck, 6.4.2011

Öffentlicher Vortrag zum „Internationalen Tag der Mutter Erde“, Berlin, 22.4.2011

Interview Janie Rezner on http://www.radio4all.net/index.php/program/51153. You can also find it at www.radio4all.net and then plug in my name, Janie Rezner, in the open box on upper right of page.

„Ich bin der Tod geworden, der Zerstörer der Welten!“ Zum schwarzmagischen und nihilistisch-totalitären Charakter der Militär-Alchemie von atomaren und post-atomaren Katastrophen-Technologien heute und der Fall Fukushima, 3. Info-Brief PBME, sowie in „Kann es eine ´neue Erde´ geben? Ffm 2011, S. 347-367

Der Hyper-GAU von Fukushima. Militär-Alchemie, atomare und postatomare Katastrophen-Technologie, in: Widerspruch, Nr. 60, 31. Jg./1. Halbjahr, Zürich 2011, S. 167-177

„Unsere“ Uni?, in Günther Pallaver u.a. (Hg.) Festschrift für Jörg Becker, Innsbruck 2011, S. 189-200

La globalización del neoliberalismo, sus efectos y algunas alternativas, en: Theomai, No. 23/1 Semestre 2011, Buenos Aires, S. 104-135

http://revista-theomai.unq.edu.ar/NUMERO%2023/Index.htm

Der Betrug mit dem Gender-Ansatz, in: MatriaVal, Nr. 16, Sept. 2011, Frankfurt, S. 27-32

Planetare Bewegung für Mutter Erde, 3. Info-Brief (gekürzt), in: MatriaVal, Nr. 16. Sept. 2011, Frankfurt, S. 33

Utopie? Nein, danke! Diesseitige Alternativen jenseits des Patriarchats gefragt, in: Frauensolidarität, Nr. 117, 3/2011, Wien, S. 6-7

Interview http://edosyntagma.blogspot.com/2012/04/nikola-aleksic-claudia-von-werlhof-e.html

Die Verkehrung, radio attac Interview: 454.radioattac-Sendung, 14.11.2011, 30 Min.

Einführung, in Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde, Gelnhausen 2011, J.K. Fischer, S. 25-35

Die Verkehrung. Interview mit Chritiane Goller, ORF-Kultur, OE1, 21.12.2011, Kulturjournal 17:09

The Interconnectedness of All Being – A New Spirituality for a New Civilization, in: Lucia Birnbaum/Mary Saracino (Eds.): She is Everywhere! An Anthology of Writing in Womanist / Feminist Spirituality, Vol. 3, New York, Lincoln, Shanghai (iUniverse) 2011, S. 65-73

Setzen die USA doch Erdbebenwaffe ein? Innsbrucker Öko-Feministin schlägt zurück, in: Mysteries, Zürich, Jan./Feb. 2012, S.66-67

Mutter Erde oder Tod. Der neueste Versuch patriarchaler Naturbeherrschung, in: Tattva Viveka, Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie & spirituelle Kultur, Berlin, Nr. 50, Februar 2012, 19. Jg. S. 26-35

The Failure of the „Modern World System“, and the New Paradigm of the „Critical Theory of Patriarchy“–The „Civilization of Alchemists” as a “System of War” -, in: Salvatore Babones und ‘Christopher Chase Dunn (Eds.): Routledge Handbook of World –Systems Analysis, London/New York (Routledge) 2012, pp. 172-180

“Westend”, Vortrag VHS Linz, 14.3.2012 vortrag von claudia von werlhof in linz

http://www.ichmachpolitik.at/questions/1539

http://www.ichmachpolitik.at/questions/1540

Die Verkehrung, Besprechung Walter Kuhl, Radio Darmstadt, Redaktion „Alltag und Geschichte“, 30.7.2012, 17-18 Uhr, Onlinefassung http://www.waltpolitik.powerbone.de/kv/kv_vnutz.htm

Rosalie Bertell: Warnung vor atomaren und postatomaren Waffen – aus der Einführung zu Rosalie Bertell´s „Kriegswaffe Planet Erde“, in: Infobrief gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, Nr. 28 /März 2012, Köln, S.15-16

Über den Weltkrieg der Finanzzentren gegen die Menschheit – zu Alternativen der Globalisierung des Neoliberalismus, in: Infobrief gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, Nr. 28 /März 2012, Köln, S. 34-36

WARNUNG vor der „Vorbemerkung des Verlages“ in Rosalie Bertell´s Kriegswaffe Planet Erde, in: Infobrief gegen Konzernherrschaft und neoliberale Politik, Nr. 28 / März 2012, Köln, S. 53-55

Auszug aus „Die Planetare Bewegung für Mutter Erde“: Warum es sie gibt und geben muss, in: Projektgruppe „Zivilisationspolitik“ (Hsg.): Kann es eine ´neue Erde´ geben?“, Frankfurt 2011 – in: Das Krokodil, Ausgabe 2, Sept. 3012, Deckel

Wer ist Rosalie Bertell? in: MatriaVal, Nr. 18, April 2012, Frankfurt, S. 50-52

Die Erde als Waffe. Präsentation von Rosalie Bertell: “Kriegswaffe Planet Erde”, 5. Info-Brief, PBME, Mai 2012

Planet Earth as Weapon, in 5th Information Letter, PMME, May 2010 (transl. July 2012)

La Tierra Como Arma, en: 5a Carta Informativa, MPPM, Mayo 2012 (traducc. Junio 2012

Zwei Jahre “Planetare Bewegung für Mutter Erde”: Die Angst und Was tun? in 6. Info-Brief, PBME, Juni 2012

Two years of “Planetary Movement for Mother Earth”: in 6th Information Letter, PMME, June 2012 (translation August 2012)

Der unerkannte Kern der Krise. Die Moderne als Er-Schöpfung der Welt. Zur Alchemie des Patriarchats, Text zum Hörbuch. Das Hörbuch interviewt und hgg. von Bernd Bechtloff, Arun Verlag, September 2012

http://www.pecat.co.rs/prelistavanje/Default.html

http://www.pecat.co.rs/2012/04/klaudija-von-verlhof-civilizacija-alhemicara/

Civilization of Alchemists – („important. Something really new“), Interview with Mara Kern in: Review PECHAT, Belgrad, 4. April 2012

Freies Radio Salzkammergut http://www.freiesradio.at. Bericht über Hörbuch Claudia von Werlhof: Der unerkannte Kern der Krise. Die Moderne als Er-Schöpfung der Welt, Arun 2012, in: cba archive. Unter Begegnungswege 18. Oktober 2012 ist die Sendung bei http://cba.fro.at/series/524

„Planetares Bewusstsein“ – was ist das? Nachruf für Rosalie Bertell, in: Kriegswaffe Planet Erde, 2. Auflage, Birstein 2013, S. 12-19

„Planetary Consciousness“ – what is that?, in: 7. Info-Brief, März 2013 sowie in: Return to Mago, USA July 2014/August 2014, dual language essay in two parts: German and English, 1. part, 14./15.7.2014

http://magoism.net/

– 2. part, 4./5.8.

http://magoism.net/2014/08/04/dual-language-essay-2-german-planetares-bewusstsein-was-ist-das-nachruf-auf-rosalie-bertell-by-claudia-von-werlhof/

http://magoism.net/2014/08/05/dual-language-essay-2-english-planetary-consciousness-what-is-that-obituary-for-rosalie-bertell-by-claudia-von-werlhof/

Interview: „Patriarchalische Alchemie und matriarchalische Alchemie“, in: Die Andere Realität, Nr. März/April 2013, S. 28-29, Gladbeck

Die Angst und Was tun?, in: Das Krokodil, Ausgabe 4, März 2013, Köln, s. 38

Geschäft mit der Vernichtung der Erde und des Lebens, in: Das Krokodil, Ausgabe 5, Juni 2013, Köln, S. 21-24

Issue on the relationship between patriarchy and capitalism, contributions by Christine Delphy, Silvia Federici, Maria Mies, Claudia von Werlhof in: Magazine “Feminist Politics” (Feminist Politika), Socialist Feminist Collective, Ed., Istanbul 2013 (in Türkisch)

Hacia la fantasma-ización del trabajo femenino? Vortrag bei Encuentro Intercultural. El humanimso radical de Iván Illich, Cuernavaca, 14.-16.12.2012, für: Esteva, Gustavo (coordinador): Repensar el mundo con Iván Illich, Guadelajara, La Casa del Mago 2012, 2. Auflage 2015

Destruction Through “Creation” – The “Critical Theory of Patriarchy” and the Collapse of Modern Civilization, CNS, Vol. 24, Nr. 4, December 2013, New York/London, S. 68-85

Geoengineering – Planetare Bewegung für Mutter Erde, Vortrag

Ereignis-Horizont – Wissenschaft trifft Spiritualität –Die Synthese -, Heidenheim 9.7.2013,

In: Das Krodkodil, Ausg. 6, Sept. 2013, Köln, S. 46-50

In 10. Info-Brief, www.pbme-online.org (deutsch, englisch, spanisch)

Geoengineering – Planetary Movement for Mother Earth, in 10. IB 2014, für: She is Everywhere 4, 2015?…?

Die Wahrnehmung von Frauen in westlichen und muslimischen Gesellschaften, in: Katalog: die Wahrnehmung von Frauen in westlichen und muslimischen Gesellschaften. Impulse des politischen Unbehagens. Eine interdisziplinäre und transkulturelle Ausstellung, München 2014, S. 10-12; sowie in: Das Krokodil, Ausgabe 8, März 2014, Köln, S. 43-45

Zu einem Verständnis der Krise als dem Scheitern der Moderne, in: Das Krokodil, Ausgabe 9, Juni 2014, Köln, S. 2

Im italienischen Buch: Nell´Etá del Boomerang. Cpontribiti alla teoria critica del patriarcato, Milano 2014 (Unicopli)

-Fine della fede nel progresso? Il patriarcato capitslistico come „Sistema Alchimistico“

-“Creare“ distruggendo il vivente. La „Teoria critica del patriarcato“ e il fallimento della civilità moderna

-Non puo´ esistere una critica del capitalismo senza una critica del patriarcato – perchè la sinistra non e´ l´alternativa,

-Non è più tempo de adeguarsi! Movimento sociale, società, formazione e scienza oggi, condizioni de studio, consequenze pratiche

-Fondazione del „Movimento Planetario per Madre Terra“

-Geo-ingegneria e Movimento Planetario per Madre Terra

-Ricordare. Ritorno alla legge della natura selvaggia

Artikel aus:

Vorwort neu

1 Fortschrittsglaube am Ende? (aus West-End)
2 Zerstörung durch Schöpfung? (bisher nur englisch in CNS Capitalism – Nature-Socialism, Zeitschrift New York)
3 Keine Kapitalismuskritik ohne Patriarchatskritik (in Widerspruch (CH), engl. in CNS u. The Failure of Modern Civilization…)
4 Die Zeit der Anpassung ist vorbei (Unsere Uni?, in Über die Liebe zum Gras…)
5 Gründung der Planetaren Bewegung für Mutter Erde (Kurzfassung, auf http://www.pbme-online.org, engl. in The Failure…)
6 Geoengineering und Planetare Bewegung für Mutter Erde (Artikel in 10. Info – Brief PBME)
7 Erinnern? Was dann? (aus Die Verkehrung)

Interview zu „BUMERANG“, 0-Nr. mit Gerhard Gutschi, Wien.

http://o94.at/ (Radio Orange, Wien, siehe Programm)

http://www.radiofabrik.at/ (radiofabrik Salzburg, siehe Programm)

www.radioattac.at (unsere Seite, ab dem 8.3.2015 rund um die Uhr via Internetz)

http://cba.fro.at/281606

Ausflug in die Kritische Patriarchatstheorie: Die moderne Zivilisation und ihre fünf Basisverhältnisse – aus der Perspektive der Alchemiethese, in: BUMERANG – Zeitschrift für Patriarchatskritik, Nr. O, , 0- Nr.0, Februar 2015, S. 9—52; sowie auf http://www.theoriekritik.ch

A Sojourn into the “Critical theory of Patriarchy”. Modern Society and its Five Basic Relationships – From the Point of View of the Alchemy thesis, in: BOOMERANG – Journal for the Critique of Patriarchy, Nr.0, May 2015, pp 6-38

BUMERÀN – Revista para la Crítica del Patriarcado, No.0, in Übers. 2015

Interview mir Jeff Philipps: 5 years of Planetary Movement for Mother Earth

https://soundcloud.com/jeff-kataklysmos/on-the-brink-radio-104-claudia-von-werlhof-mother- earth-as-targetweaponplanetary-consciousness

PROF. CLAUDIA von WERLHOF & DR. ROSALIE BERTELL

http://geo-terrorism.blogspot.com.au/2011/06/claudia-von-werlhofdr-rosalie- bertell.html, April 2015

„I think we should finally arrive at a ‚planetary consciousness‘ which means bothering about the planet instead of just us“    Professor Claudia von Werlhof https://soundcloud.com/jeff-kataklysmos/on-the-brink-radio-104-claudia-von-werlhof-mother-earth-as-targetweaponplanetary-consciousness

Interview with Claudia von Werlhof and the voice of the late Dr. Rosalie Bertell, author of „Planet Earth: The Latest Weapon of War“  http://www.radio4all.net/index.php/program/51153

Das Geschlechterverhältnis, aus: BUMERANG, 0-Nr., auf: Mütterblitz, München, Mai 2015

Bergbilder-Bilderberger. Zum Bilderberger – Treffen in Tirol im Juni 2015, ab 20.5. auf www.fipaz.at, tv-Orange, Begegnungszentrum für Gewaltfreiheit, NRhZ, AVA 1 https://fipaz.at/2015/05/20/prof-dr-claudia-von-werlhof-uber-das-bilderberger-treffen-in-tirol-2015/

Das Patriarchat ist ein Irrtum, den wir uns nicht leisten können! Angesichts fortgesetzter Patriarchalisierung neo-matriarchale Verhältnisse schaffen?, in: AVA, Nr. 1, Juni 2015

Die Globalisierung des Neoliberalismus, in russischer Sprache, in: Herald of the Institute of Sociology, http://www.vestnik.isras.ru, Russische Akademie der Wissenschaften, Sept. 2015

Ein Gedanke zu „Prof. Dr. Claudia von Werlhof

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